Blogeinträge
Einsatz von KI bei Gerichtsprozessen
Der Verein für saubere Justizarbeit fordert seit langem die Einführung der audiovisuellen Prozessbeobachtung in allen Gerichtsverfahren. Hintergrund sind unvollständige und fehlerhafte Protokolle, die oft trotz beantragter Korrektur nicht berichtigt werden. Leider lehnen die meisten Richter die einfache technische Möglichkeit der digitalen Prozessbeobachtung mit der Begründung ab, dass es vom Gesetz her nicht erlaubt sei und sie selbst entscheiden wollen, was ins Protokoll aufgenommen wird und was nicht. Wir halten diesen Vorwand für falsch.
Seit kurzem gibt es eine weitere technische Möglichkeit, Gerichtsprozesse transparenter und fairer zu gestalten: Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI). Es wäre ein Leichtes, mittels KI festzustellen, welche Rechtsgrundlagen im laufenden Verfahren anzuwenden sind. Während derzeit in der Praxis Rechtsanwälte und Richter sich oft uneins über die geltende Rechtslage sind, würde die KI sofort die passenden Gesetzesgrundlagen liefern. Aktuell und in Echtzeit. Langwierige und nervenaufreibende Gerichtsprozesse gehörten dann der Vergangenheit an. In Verbindung mit digitaler Prozessbeobachtung wäre das ein echter Mehrwert und Gewinn für unsere Gesellschaft. Darüber hinaus würde es die Gerichte insgesamt spürbar entlasten, wenn Entscheidungen schneller, genauer und ohne den Einfluss störender Emotionen getroffen werden könnten.
Fazit: Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Die Frage ist nur, worüber...?
Führen eines Doktortitels
Wer trägt im Zweifel die Beweislast?
Wer trägt im Zweifel die Beweislast?
- Die eingereichte Dissertation
- Gutachten der Prüfer
- Zeugnisse von Hochschullehrern
- Eintragungen im Prüfungsamt
Wenn eine Person in einem Gerichtsverfahren nicht schlüssig nachweisen kann, dass sie einen Doktortitel rechtmäßig erworben hat, kann dies schwerwiegende Konsequenzen haben.
Zivilrechtliche Konsequenzen
Strafrechtliche Konsequenzen
Reputationsverlust
Disziplinarische Maßnahmen
Zusammenfassung
Die Nichterbringung der Beweislast für einen Doktortitel kann weitreichende Konsequenzen haben. Diese reichen von zivilrechtlichen Ansprüchen über strafrechtliche Verurteilungen bis hin zu beruflichen und persönlichen Nachteilen. Es ist daher äußerst wichtig, die korrekte Angabe von akademischen Titeln sicherzustellen.
Wir fordern die Reform des GVG von 1877
Bundesjustizminister Marco Buschmann plantverpflichtende Videoaufzeichnung von Strafprozessen
Anwaltszwang bei Gericht: über Sinn und Unsinn
Forderung der Korrektur im Aktenzeichen 8 F 1059/07 beim AG Zwickau
Forderung nach Positiventscheidung im Aktenzeichen StHG 33/20 beim OLG Dresden
Begleichung der Amtshaftungsschuld des Freistaates Sachsen an die Betroffene
Es ist unerträglich, zu wissen,
Es ist unerträglich, zu wissen,
Es ist unerträglich, zu wissen,
Es ist unerträglich, zu wissen,
Es ist unerträglich, zu wissen,
Hier die Antwort des MITTELDEUTSCHEN Rundfunks (MDR) auf den vorstehenden Brief, der an alle staatlichen Institutionen ging. Weitere Reaktionen gab es nicht.
Antwort auf den offenen Brief an das Bundesjustizministerium zu unserer Forderung nach digitaler Prozessbeobachtung
